Unsere Kunden sollen Geld verdienen, nicht verlieren

Restwertprognosen

Unsere Kunden sollen Geld verdienen, nicht verlieren

Aktuelle und zuverlässige Daten sind heute eine der wichtigsten Geschäftsgrundlagen im Autogewerbe. Dahinter steckt weniger ein ausgeklügeltes Marketing, noch ein Image, das mehr verspricht als es hält, sondern Vertrauen, das mit harter Arbeit verdient werden muss.
 
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Vertrauen ist die zentrale Währung im Geschäftsprozess und das unabdingbare Fundament nachhaltiger Geschäfte. Darauf stützt der Garagist sein Geschäftsmodell ab – und zwar auf zwei Seiten: Ohne das Vertrauen seiner Kunden verliert er die Basis seines Erwerbs. Gleichzeitig muss er selber vertrauen – seinen Geschäftspartnern und Lieferanten. Wie stark dieses Vertrauen sein muss, lässt sich einfach am Beispiel von Restwertprognosen illustrieren. Als im Juli dieses Jahres die Diesel-Thematik in Deutschland hoch zu kochen begann, ging man in der Schweiz noch davon aus, dass das keine Auswirkungen auf den heimischen Markt haben würde. Warum auch – bei uns waren, anders als in Deutschland, Fahrverbote in bestimmten Städten kein Thema. Doch es kam (leicht) anders: Die Hysterie nahm zwischenzeitlich ein Ausmass an, dass man befürchten musste, das Ende des Verbrennungsmotors überhaupt stehe kurz bevor. In einer solchen Situation muss der Händler, der Dieselfahrzeuge als Neuwagen und Occasionen verkauft, möglichst rasch und verlässlich wissen, wie sich die Preise entwickeln. Bei Neuwagen geht es dabei primär um die Entwicklung der Restwerte, denn ohne seriöse Marktbeobachtung können Restwerterwartungen nicht erfüllt werden. Hier handelt es sich um klassisches Risikomanagement. Unsere Mission ist deshalb, dass unsere Kunden dank unseren Daten Geld verdienen – und nicht verlieren.

Diesel Task Force eingesetzt
auto-i-dat darauf rasch reagiert und intern eine «Diesel-Task Force» eingesetzt, die sich um zwei Punkte zu kümmern hatte. Erstens: sofort festzustellen, was die Entwicklung für Auswirkungen auf die künftige Nachfrage und damit auf die Preisgestaltung hat und ab wann diese angepasst werden muss. Und zweitens: Erstellen eines Diesel-Monitorings, das wir künftig quartalsweise publizieren, um dieser Antriebskategorie besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Damit bedienen wir künftig nicht nur unsere Kunden, sondern den ganzen Markt – und – vor allem – die Medien. Es ist unser Beitrag zur Versachlichung der Diskussion, weil Schlagzeilen wie «Der Verkauf von Dieselautos bricht ein» nur noch mehr Unruhe in den Markt bringt, als ohnehin schon herrscht. Und das vor allem dann, wenn von einer «Krise» nicht gesprochen werden kann. Als langjähriger und zuverlässiger Partner der Schweizer Autobranche und des Autogewerbes nehmen wir damit unseren Teil der Verantwortung war.
 
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