Massnahmen gegen Verkehrskollaps
Massnahmen gegen den drohenden Verkehrskollaps: Der Bund macht viel – aber da geht noch mehr
29. August 2016 agvs-upsa.ch - Das Bundesamt für Verkehr (ASTRA) ist an verschiedenen Fronten stark gefordert: Der Ausbau von Kapazitäten an neuralgischen Verkehrsknotenpunkten, Mobility Pricing – und die von Direktor Jürg Röthlisberger wieder eingebrachte Diskussion um Tempo 80 auf Autobahnen.
Seit 2008 sind die Schweizer Nationalstrassen Eigentum des Bundes. In diese Verantwortung fällt auch das Verkehrsmanagement (VM). Eine Aufgabe, die zunehmend herausforderungsreicher wird – auch und gerade angesichts der Perspektive, dass der Verkehr auf den Hochleistungsstrassen bis ins Jahr 2020 um 25 bis 30 Prozent zunehmen wird. Damit es spätestens dann an den vielen neuralgischen Verkehrsknotenpunkten nicht zu einem kompletten Kollaps kommt sind Massnahmen auf verschiedenen Ebenen geplant – und teilweise bereits in Umsetzung.
Beim Thema Verkehr läuft die Schweiz zunehmend in einen kaum auflösbaren Konflikt hinein: Zum einen steigt wegen des Alters und der damit verbundenen Abnützungserscheinungen durch den steigenden Mehrverkehr der Bedarf an Unterhaltsarbeiten für das Nationalstrassennetz kontinuierlich an. Zum anderen führen Sanierungsmassnahmen baustellenbedingt zu zusätzlichen Staus. Hier ein Gleichgewicht zu finden ist eine Herausforderung für sich – und diese Herkulesaufgabe zu bewältigen ist primär Sache von Jürg Röthlisberger und seinem Team beim ASTRA.
Die AGVS-Medien erstellten im AUTOINSIDE eine Übersicht über jene vier Massnahmen, die am wirkungsvollsten für mehr flüssigen Verkehr und damit für weniger Staus sorgen sollen – und fassen die Haltung des AGVS selbst zusammen.
Den ganzen Artikel lesen Sie im aktuellen AUTOINSIDE, das am kommenden Donnerstag in Ihrem Briefkasten liegt!
Hier finden Sie die neuste Ausgabe des AUTOINSIDE ab dem 1. September auch online!
Seit 2008 sind die Schweizer Nationalstrassen Eigentum des Bundes. In diese Verantwortung fällt auch das Verkehrsmanagement (VM). Eine Aufgabe, die zunehmend herausforderungsreicher wird – auch und gerade angesichts der Perspektive, dass der Verkehr auf den Hochleistungsstrassen bis ins Jahr 2020 um 25 bis 30 Prozent zunehmen wird. Damit es spätestens dann an den vielen neuralgischen Verkehrsknotenpunkten nicht zu einem kompletten Kollaps kommt sind Massnahmen auf verschiedenen Ebenen geplant – und teilweise bereits in Umsetzung.
Beim Thema Verkehr läuft die Schweiz zunehmend in einen kaum auflösbaren Konflikt hinein: Zum einen steigt wegen des Alters und der damit verbundenen Abnützungserscheinungen durch den steigenden Mehrverkehr der Bedarf an Unterhaltsarbeiten für das Nationalstrassennetz kontinuierlich an. Zum anderen führen Sanierungsmassnahmen baustellenbedingt zu zusätzlichen Staus. Hier ein Gleichgewicht zu finden ist eine Herausforderung für sich – und diese Herkulesaufgabe zu bewältigen ist primär Sache von Jürg Röthlisberger und seinem Team beim ASTRA.
Die AGVS-Medien erstellten im AUTOINSIDE eine Übersicht über jene vier Massnahmen, die am wirkungsvollsten für mehr flüssigen Verkehr und damit für weniger Staus sorgen sollen – und fassen die Haltung des AGVS selbst zusammen.
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