Auto Basel
Auto Basel: Knapp 27'000 Besucher wollten die Herbstneuheiten sehen
19. September 2016 agvs-upsa.ch – Kurz nach 17 Uhr am Sonntagabend hörte man wieder Motorenrauschen in den Hallen der Messe Basel – die Aussteller verschoben die über 350 Neuwagen zurück in ihre Autohäuser. Nach vier spannenden Messetagen ging die 13. Auto Basel zu Ende.
Nachdem am Donnerstag und Freitag die Besucherzahlen noch leicht unter den Zahlen der beiden Vorjahre lag, war das Besucherinteresse am Samstag und Sonntag aber umso grösser, so dass gegenüber dem Vorjahr ein Besucherplus von annähernd fünf Prozent verbucht werden konnte. 27‘000 Besucher fanden während der vier Messetage den Weg in die Messe Basel, um sich die Neuheiten des Autoherbsts 2016 anzuschauen.
Alle ausgestellten Modelle erkunden zu können, darin zur Probe zu sitzen und auch gleich Probefahren zu können, wurde von den Besuchern besonders geschätzt. „Nirgends sonst kann man mit so wenig zeitlichem Aufwand so viele Modelle miteinander vergleichen. Der Besuch der Auto Basel hat sich wirklich gelohnt“, hörte man von vielen Interessenten.
Im Mittelpunkt des Publikumsinteresses standen die vielen Neuheiten, die zum ersten Mal in der Schweiz zu sehen waren – vom VW Golf GTI Clubsport über den Suzuki S-Cross bis hin zum Volvo V90, um nur einige der über zehn Premieren zu nennen. Ein ganz besonderes Highlight, das auf viel Beachtung stiess, war das Konzeptfahrzeug von Mercedes „F015 Luxury in Motion“. Es war das erste Mal, dass an der Auto Basel ein richtiges Konzeptfahrzeug zu sehen war.
Einmal aus der Nähe und ohne Berührungsängste edle Karossen, ob den Aston Martin DB 11 – mit einem Verkaufspreis von 260‘000 Franken das teuerste ausgestellte Fahrzeug – bestaunen zu können oder ein Bild aus der Nähe von einem Maseratti oder Bentley machen zu können, begeisterte viele Autofans.
«Wir konnten viele gute Kontakte knüpfen, die Qualität der Besucher war auch in diesem Jahr wieder ausgezeichnet,» hörte man von verschiedenen Ausstellern. «Wir wissen auch, dass viele Interessenten in den nächsten Tagen noch einmal zu uns ins Autohaus kommen werden, um die während der Auto Basel gemachten Offerten zu bestätigen und so noch von den attraktiven Messe-Spezialkonditionen profitieren zu können,» war der optimistische Tenor.
«Es ist uns einmal mehr mit allen Ausstellern zusammen gelungen, eine tolle Neuwagenshow auf die Beine zu stellen,» meint Werner Schmid, der sichtlich zufriedene Präsident der Arbeitsgruppe Auto Basel die für die Organisation der drittgrössten Automesse der Schweiz zuständig ist.
Eine repräsentative Umfrage unter den Besuchern der Auto Basel 2016 zeigte übrigens, dass über ein Drittel der Befragten mit einem konkreten Kaufinteresse an die Auto Basel kamen und beabsichtigen, in den nächsten zwölf Monaten ein neues Auto anzuschaffen.
Nachdem am Donnerstag und Freitag die Besucherzahlen noch leicht unter den Zahlen der beiden Vorjahre lag, war das Besucherinteresse am Samstag und Sonntag aber umso grösser, so dass gegenüber dem Vorjahr ein Besucherplus von annähernd fünf Prozent verbucht werden konnte. 27‘000 Besucher fanden während der vier Messetage den Weg in die Messe Basel, um sich die Neuheiten des Autoherbsts 2016 anzuschauen.
Alle ausgestellten Modelle erkunden zu können, darin zur Probe zu sitzen und auch gleich Probefahren zu können, wurde von den Besuchern besonders geschätzt. „Nirgends sonst kann man mit so wenig zeitlichem Aufwand so viele Modelle miteinander vergleichen. Der Besuch der Auto Basel hat sich wirklich gelohnt“, hörte man von vielen Interessenten.
Im Mittelpunkt des Publikumsinteresses standen die vielen Neuheiten, die zum ersten Mal in der Schweiz zu sehen waren – vom VW Golf GTI Clubsport über den Suzuki S-Cross bis hin zum Volvo V90, um nur einige der über zehn Premieren zu nennen. Ein ganz besonderes Highlight, das auf viel Beachtung stiess, war das Konzeptfahrzeug von Mercedes „F015 Luxury in Motion“. Es war das erste Mal, dass an der Auto Basel ein richtiges Konzeptfahrzeug zu sehen war.
Einmal aus der Nähe und ohne Berührungsängste edle Karossen, ob den Aston Martin DB 11 – mit einem Verkaufspreis von 260‘000 Franken das teuerste ausgestellte Fahrzeug – bestaunen zu können oder ein Bild aus der Nähe von einem Maseratti oder Bentley machen zu können, begeisterte viele Autofans.
«Wir konnten viele gute Kontakte knüpfen, die Qualität der Besucher war auch in diesem Jahr wieder ausgezeichnet,» hörte man von verschiedenen Ausstellern. «Wir wissen auch, dass viele Interessenten in den nächsten Tagen noch einmal zu uns ins Autohaus kommen werden, um die während der Auto Basel gemachten Offerten zu bestätigen und so noch von den attraktiven Messe-Spezialkonditionen profitieren zu können,» war der optimistische Tenor.
«Es ist uns einmal mehr mit allen Ausstellern zusammen gelungen, eine tolle Neuwagenshow auf die Beine zu stellen,» meint Werner Schmid, der sichtlich zufriedene Präsident der Arbeitsgruppe Auto Basel die für die Organisation der drittgrössten Automesse der Schweiz zuständig ist.
Eine repräsentative Umfrage unter den Besuchern der Auto Basel 2016 zeigte übrigens, dass über ein Drittel der Befragten mit einem konkreten Kaufinteresse an die Auto Basel kamen und beabsichtigen, in den nächsten zwölf Monaten ein neues Auto anzuschaffen.